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Mittwoch, 8. Februar 2017

ZKF unterstützt gemeinsame Erklärung

PRESSEMELDUNG
ZKF unterstützt gemeinsame Erklärung des BVSK und ZDK zur Notwendigkeit einer umfassenden Elektroniküberprüfung durch moderne Diagnosetechnik


Der Präsident des Zentralverbandes Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) Peter Börner und
Hauptgeschäftsführer Thomas Aukamm unterstützen die Initiative des BVSK und des ZDK, die
sich mit der Notwendigkeit der Nutzung moderner Diagnosetechnik bei Schadengutachten und
Kostenvoranschlägen auseinandersetzt.

Aus der Erklärung der beiden Verbände ZDK und BVSK wird mit der Unterstützung des ZKF
fast schon eine Brancheninitiative. Die Präsidenten der drei Verbände Jürgen Karpinski, Peter Börner und Dirk Barfs hoffen, dass sich auch andere Organisationen dieser Initiative anschließen. ZKF Präsident Peter Börner macht überdies deutlich, dass die gemeinsame Erklärung ein wichtiges Zeichen setzt, um den teilweise willkürlichen Kürzungen der Versicherungen mittels bekannter Prüfdienstleister zu begegnen, die zum Teil ohne persönliche Inaugenscheinnahme der Fahrzeuge und ohne Inanspruchnahme moderner Diagnosetechnik Gutachten, Kostenvoranschläge und Rechnungen reduzieren.

In den nächsten Monaten geht es nun darum, die gemeinsame Initiative umfassend umzusetzen. Reparaturbetriebe und Sachverständige sind aufgefordert, immer wieder deutlich zu machen, dass die heutige komplexe Fahrzeugtechnik auch ein umfassendes Fachwissen und moderne Diagnosetechnik benötigen.

Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF)
Der ZKF in Friedberg (Hessen) ist der Berufs- und Wirtschaftsverband für die Unternehmen des Karosserie- und Fahrzeugbaus mit 3.500 Betrieben, ca. 48.000 Beschäftigten und rund 3.900 Auszubildenden. Im Jahr 2016 erzielte der deutsche herstellende und reparierende Karosserie- und Fahrzeugbau einen Umsatz von 6,5 Mrd. Euro.

Friedberg, 08.02.2017

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