ZKF

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Dienstag, 23. Juni 2015

Erfolgreicher Veranstaltungstag

Am gestrigen Dienstag standen zwei Veranstaltungen auf dem Programm im Deutschen Kompetenzzentrum der Karosserie- und Fahrzeugbauer in Friedberg. Am Vormittgag die Hauptversammlung der EUROGARANT AutoService AG und am Nachmittag der Erfahrungsaustausch der EUROGARANT Fachbetriebe vom ZKF.

Aufmerksame Zuhörer beim Erfahrungsaustausch 

In der Hauptversammlung der EUROGARANT AutoService AG stellte der Aufsichtsratsvorsitzende Holger Schmädicke seinen Bericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 vor, welcher in den nächsten Monaten im Bundesanzeiger veröffentlicht wird. Anschließend gaben die Vorstände Thorsten Fiedler und ich unseren Jahresbericht ab, und zeigten dabei wichtige Zahlen und Maßnahmen rund um die AG auf. Unter den Tagesordnungspunkten 3 bis 7 gab es dann die wichtigen Abstimmungen unter den strengen Auflagen des Aktiengesetzes. Kurz zusammengefasst: Den Vorschlägen des Aufsichtsrates und des Vorstandes wurde in allen Punkten mit jeweils zwei Enthaltungen zugestimmt, der Vorstand und der Aufsichtsrat wurden entlastet und die anstehende Wahl des Aufsichtsrates ging einstimmig aus. Der bis zum Ende der Hauptversammlung amtierende Aufsichtsrat ist erneut wiedergewählt und wird die nächsten vier Jahre seiner Arbeit nachgehen.

Am Nachmittag dann eine Eingangsdiskussion über den Fortbestand des EUROGARANT Fachbetriebssystems unter Berücksichtigung aller Gegebenheiten, des Wettbewerbs und der Zukunft. Hier haben wir einige Erkenntnisse gesammelt, die in die nächsten Sitzungen eingebunden werden. Im zweiten Tagespunkt konnte ich nochmals die drei geldwerten Errungenschaften des ZKF in den vergangenen Monaten vorstellen, die Resolution der Karosserie-Eingangsvermessung, die IFL-Positionsliste und die Glasresolution des KTI.

Audatex hatte dann Gelegenheit ihren Weg die die Cloud und das neue Produkt AudaWatch vorzustellen, was zu einigen kontroversen Diskussionen geführt hat. DAT nutzte dann die Versammlung um die fortschreitende Digitalisierung und das Produkt FairGarage aufzuzeigen. Zum guten Schluss zeigte das AZT eine Crash-Studie des Volkswagen Up, der viermal gecrasht und repariert mit 64 km/h an die Barriere gefahren wurde und jeweils im Vergleich mit einem werksneuen Fahrzeug keinerlei Unterschiede im Verhalten aufzeigte. Die wichtigste Botschaft aus diesem Versuch: Es ist keine technische Wertminderung nach der fachlichen Reparatur festzustellen.

Ich danke allen Teilnehmern und Referenten für einen erfolgreichen Veranstaltungstag.

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