Foto: Innerhalb von zwei Tagen legte der ZKF-Vorstand bei der Klausur in Bad Arolsen die
Aufgaben für das Jahr 2020 fest. Die Mitglieder der Klausurtagung von rechts nach links: Claus
Evels, ZKF-HGF Thomas Aukamm, Dierk Conrad, Ines Hensel, Alice Baker, ZKF-Präsident
Peter Börner, Jens Kopp, Maximilian Mayrhofer, Detlev Thedens, Ulrich Schäfer, Thomas
Geßner, Holger Schmädicke, Klaus Steinforth.
Zwischen diesen beiden Terminen ist geplant, ein wichtiges Dokument in Form einer Stellungnahme in der Jahressitzung der Deutschen Kommissionen für Lack- und Karosserieinstandsetzung zu verabschieden. Hierbei geht es um die Diagnose und Kalibrierung von Assistenzsystemen. Die Werkstatt wird in dieser Stellungnahme darauf hingewiesen, in den entsprechenden Fällen eine Diagnose der Systeme durchzuführen.
Während der Klausur in Bad Arolsen wurden auch die Inhalte der Obermeistertagung sowie Schwerpunkte für das neue Veranstaltungsformat des ehemaligen Bundesverbandstags/ Branchentreff dem „Automobilen Zukunftsforum am Lausitzring“ festgelegt. Aber auch die anstehenden Wahlen im internationalen Karosserieverband AIRC und im ZKF Vorstand wurden ausführlich besprochen. Im Mittelpunkt standen auch die für die Branche wichtigen Themen:
- Administrativer Aufwand in den Betrieben,
- Möglichkeit eines Fachbetriebes „Grüne Reparatur“,
- nächste Schritte der Zusammenarbeit mit dem ZDK,
- die Arbeit in den Ausschüssen sowie ein
- groß angelegtes Digitalisierungsprojekt aus Friedberg.
„Für unsere Zusammenarbeit ist es wichtig“, so ZKF Präsident Peter Börner, „wenn wir uns einmal im Jahr für zwei Tage „einschließen“, um die Aufgaben und Themen intensiv abzuarbeiten. Die Ergebnisse daraus sind für unseren Verband ein Fahrplan, um die Jahresaufgaben abzuarbeiten. Nur so lassen sich für unsere Branche die Ziele für eine erfolgreiche Zukunft umsetzen.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen